Die Geschäfte von Christoph Stadler starten erst am 1. 1. 2017. Das steht auch groß auf der Startseite seiner Website. Er nutzt aber bereits die Vorlaufzeit, um am 1.1. seine Webpräsenzen aktiv zu haben und sich dann auf das Geldverdienen konzentrieren zu können.
DI Christoph Stadler ist Perfektionist. Und verändert gerade sein Leben vom Projektmanager mit internationaler Erfahrung im Tiefbaubereich zu einem Personal Trainer, der sein Hobby zum Beruf macht.
Rund um Sport hatte er bereits eine Website mit dem Contentmanagementsystem Typo3 von einer sympathischen südsteirischen Agentur aufbauen lassen. Der Schwerpunkt, den diese Agentur setzte, war das Design. So entstand eine optisch ansprechende Website, die auch selbst gewartet werden konnte.
Aber Typo3 kann viel, sehr viel, fast zu viel. Und so ist die Administration einer Typo-Website auch nicht so einfach. Und nach der Erstbefüllung der Website in Zusammenarbeit mit der Agentur wurden keine weiteren Beiträge mehr veröffentlicht.
In Schönheit sterben
Viele Websites haben als letztes Datum der Aktualisierung das Datum, wo sie „fertig“ waren und veröffentlicht wurden. Besonders fatal war das bei einer Website, die ich 2003 für ein Wiener Konferenzzentrum erstellte: Die Website war wunderschön, die Erstbefüllung durch uns als Webagentur in Zusammenarbeit mit der Marketingagentur des Kunden perfekt. Ein Jahr später wurde diese Website für den „Staatspreis Multimedia und eBusiness“ nominiert. Aber die Website hätte diesen Preis nie gewonnen, da die Juroren gleich merkten, dass es ein Jahr nach der Veröffentlichung keinen einzigen neuen Beitrag gegeben hatte. In diesem Fall war es noch schlimmer: Auch zehn Jahre nach der Veröffentlichung war nichts aktualisiert worden – außer der Telefonnummer: da mußte man aktualisieren. Ich weiss nicht, ob ich über dieses Projekt und die magelnde Marketingorientierung dieses Auftraggebers weinen oder lachen soll …
„Ich ein Blogger – meinst Du das ernst?“
Christoph erzählte ich die Geschichte über diese andere Website, die so wie seine nicht aktualisiert wurde. Und motivierte ihn, doch Profile in den wichtigsten Sozialen Netzwerken (XING, LinkedIn, Google+, facebook) anzulegen, da er dort am besten Neukunden gewinnen kann.
Christoph Stadler kann schreiben und hat zB seinen Burn-out in dem Gedichtband Gefühlswelten – Licht und Schatten verarbeitet. Trotzdem: Das Verfassen von Blog-Beiträgen war auch für ihn Neuland. Die Website war rasch auf WordPress neu aufgebaut (sie hätte auch auf Typo3 belassen werden können, aber gemeinsam entschieden wir uns für ein einfacher zu wartendes System). Der Aufbau der Social Media Präsenzen und die Befüllung mit aktuellen Artikeln (Blogbeiträgen) der Website dauert aber einfach wesentlich länger. Und das Jahr Vorlaufzeit, daß hier möglich ist, ist ein wirklicher Idealfall. Buchen Sie Christoph Stadler als Personal Trainer ab dem 1. 1. 2017.
Mehr Infos unter http://www.justmove.at!
Wenn Sie ein neues Geschäft planen, dann warten Sie nicht mit dem Webmarketing, sondern fangen Sie gleich mit den Vorarbeiten an: Martin Mucha coached Sie dabei gerne.
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