​Die Bürgerkartenfunktion hatte ich schon vor Jahren am e-day der Wirtschaftskammer zuerst auf einer Bankomatkarte, später auf der meiner e-card aktiviert – und meines Wissens nach nie genutzt…

Beim letzten Besuch als Steuerzahler auf Finanzonline des österreichischen BMF stach mir dann aber die nun nicht mehr so ganz neue Funktion: der „mobilen Bürgerkarte“ am Handy (Mobiltelefon) in die Augen.

Wobei hier – im Gegensatz zum Herumgetue rund um meine alte „Karten“ – die Aktivierung wirklich kinderleicht ist – vor allem für diejenigen, die Finanzonline bereits nutzen.

Die Bürgerkarte über Finanzonline beantragen und bei A-Trust freischalten

  • Als User von Finanzonline, also Steuerzahler, wurde Ihre Identität bereits festgestellt – hier ist also nichts mehr zu tun. Wer das virtuelle, österreichische Finanzamt noch nicht betreten darf, muss sich hier also einmal seine Signaturen holen (aber das ist eine andere Geschichte).
  • Wenn man bereits Clubmitglied im Finanzamt ist, lockt einem gleich ein wunderhübscher Button auf der Startseite, den man einfach klickt und dann seine Mobiltelefonnummer angibt:

    Handysignatur jetzt aktivieren!

    Handysignatur jetzt aktivieren!

  • Maximal eine Woche später erhält man einen Brief vom Finanzamt mit dem „Freischalte-/Widerrufs-PIN“
  • Mit diesem und dem Aktivierungscode (das ist einfach die Handynummer in der Form +43664xy) aktiviert man dann bei A-Trust unter https://www.handy-signatur.at/Aktivierung/ sein Handy. Auf der nächsten Seite wählt man sein (6–20stelliges)Passwort: Und dieses sollte man sich gut merken, da es bei jeder zukünftigen Transaktion gemeinsam mit der Telefonnummer benötigt wird.
  • Im Zuge dieser Freischaltung erhält man per SMS seinen 6 stelligen „Handy-Signatur-Aktivierungscode“, also einen TAN, der 5 Minuten gültig ist und muss, wie üblich, zuletzt den „Antrag auf Ausstellung von A-Trust Zertifikaten und Signaturvertrag“ sowie die AGB’s bestätigen, die man sich im letzten Schritt auch ausdrucken kann und, die im
    e-tresor.at auch landen.

Ein bisschen Spaß muss sein: Vollmachten in der Stammzahlenregisterbehörde

So ganz verstehe ich diesen weiteren Schritt zwar nicht, aber ich erkläre mal, was man am besten als nächstes tut, denn diese weitere Registrierung wird später verlangt…

Naja, allzu einfach wird es dem virtuellem Bürger nun nicht gemacht. Unter
https://vollmachten.stammzahlenregister.gv.at können seit 12. 8. 2011
natürliche Personen dzt. drei Vollmachten ausstellen:

  • Postvollmacht für die elektronische Zustellung
  • Vollmacht für bürgerkartentaugliche Anwendungen
  • Vollmacht für bürgerkartentaugliche Anwendungen der Wirtschaftskammer Österreich

Organisationen haben weitere Möglichkeiten der Eintragung von Vollmachten:

  • Prokura einer Firma
  • Vollmacht eines Vereins
  • Vollmacht des Ergänzungsregisters für sonstige Betroffene (z. B. AuslandsösterreicherInnen, Kirchen, Arbeitsgemeinschaften (ARGE) etc.)

Ich entscheide mich einmal dafür, die drei Vollmachten für „natürliche Personen“ zu erteilen. Übrigens immer an mich selbst – aber hier hat man nun Gelegenheit, zentral Mailadressen zu verwalten – irgendwie seltsam, da ich ja beim Bürgerkarten-Antrag auch schon eine Mailadresse angegeben habe.

Nunja, machen wir mal. Hier dann das Ergebnis: Ich habe mich bevollmächtigt!

Vollmachten in der Stammzahlenregisterbehörde

Vollmachten in der Stammzahlenregisterbehörde

Basis-Informationen rund um die Bürgerkarte

Allgemeine Informationen zur Bürgerkarte auf der Chipkarte (z.B. e-card) und der Bürgerkarte auf dem Handy finden Sie auf der Internetseite des Bundeskanzleramtes unter www.buergerkarte.at.

Vielleicht schauen Sie aber vorher bereits auf YouTube vorbei: Digitales Österreich bietet dort viele Erklärungsfilmchen unter http://www.youtube.com/user/DigitalesOesterreich
Ein nettes Beispiel zur PDF-Signatur mit der Handy-Signatur bzw. mobilen Bürgerkarte: https://www.youtube.com/embed/vwFqS0NUoFE

  • Bei Problemen mit der Bürgerkarte hilft das HELP.gv.at Servicezentrum kompetent unter der Telefonnummer 0800 222 666.
  • Bei Verlust oder Diebstahl Ihrer Bürgerkarte hilft die 24-Stunden-Hotline der Firma A-Trust unter der Telefonnummer +43 (1) 715 20 60.
  • http://www.handy-signatur.at ist die Informationswebsite von A-Trust, die auch zu den obigen Info-Websites verlinkt.

Im Paradies: mit der mobilen Bürgerkarte auf HELP.gv.at

help.gv.at

help.gv.at

So, wo kann ich nun die Bürgerkarte nutzen? Das ist nun wirklich die Gretchen-Frage. Auf Anhieb fiel mir da mal gar kein Anwendungsbereich ein; trotz Teilnahme an mehreren E-Government Veranstaltungen. Also flugs auf
http://help.gv.at nachgeschaut.

Ja, und da war dann auch schon die 1. Anwendung: Auf diesem Portal kann man sich mittels der „Bürgerkartenfunktion“ einwählen. So, dann probieren wir dann das doch gleich mal aus.

Login mit Bürgerkarte oder Handy

Login mit Bürgerkarte oder Handy

Diesmal die Telefonnummer in der Form „0664 xxxxxxx“ eingegeben + Passwort + TAN im nächsten Schritt – und ich war drin!

Naja, noch nicht ganz – zuerst einmal wieder mich registrieren (habe ich das nicht schon im allerersten Schritt gemacht) – muss ich mich jetzt wirklich immer neu registrieren (ja!) – ich dachte hinter meiner Bürgerkarte würde mehr als Vor- + Zuname + Geburtsdatum + Handynummer stecken: Irrtum.

Noch die „Datenschutzerklärung“ akzeptieren und schon werden mir besonders die Features angeboten, die für mich interessant sein sollen. Mal gucken.

Einige Features, die von HELP.gv.at aus erreichbar sind

  • Versicherungsdatenauszug (Zusammenstellung der Versicherungszeiten in der österr. Sozialversicherung, Arbeitsein- und Austritt sowie der Jahresgehälter) als PDF auf Knopfdruck (gebührenfrei)
  • Es gibt einen Link zum E-Tresor von A-Trust (siehe unten eigener Beitrag)
  • Testweise können eine Reihe von Formularen „ausprobiert“ werden (Geburts-/ Heirats-/Sterbeurkunde zur Übermittlung an Behörden, Wahlkarte, Wunschkennzeichen, …)
  • Unter
    Formulare/Online-Amtswege in HELP.gv.at findet sich alles für BürgerInnen. Und da gibt es wirklich alles „von der Wiege bis zur Bahre“!Empfehlenswert, spätestens an dieser Stelle weiss man, dass es die „mobile Bürgerkarte“ am Handy bringt!

Für Gewerbetreibende: USP.gv.at und WKO.at

Seit 1.1.2010 findet sich unter https://www.usp.gv.at das Unternehmensserviceportal, eine Initiative der österreichischen Bundesregierung. Es bietet u.a. auch eine Reihe von online verfügbaren Formularen und Vorgängen.
Auch unter wko.at, der größten Business-Website Österreichs, betrieben von der Wirtschaftskammer, finden sich viele Basisinformationen rund um die Elektronische Signatur.

e-Tresor von A-Trust

http://www.e-Tresor.at, der digitale Datensafe der Firma A-Trust (die ja auch Ihre Handy-Signatur herausgegeben hat) ist eine nette Cloud-Anwendung.

  • Die Basis-Version, die gratis ist, enthält eine Inbox, einer Showbox zur Dokumentenfreigabe und 10 MB Speicherplatz für Dateien im PDF-, JPG-, GIF-Format sowie eine E-Mail nach dem Muster Username@e-Tresor.at (diese E-Mail ist wichtig, um Ihren E-Tresor zu identifizieren).
  • Um dzt. 36 € pro Jahr erhöht sich der Speicherplatz auf 100 MB, man kann eine eigene Ordnerstruktur anlegen und hat auch Basis-Dokumentenverwaltungsfeatures.

Bei der 1. Anmeldung mit der mobilen Bürgerkarte wählt man eine der Versionen (Basic, Privat, Business), registriert und unterschreibt wieder durch Mobiltelefonnummer+Passwort+per SMS übermittelten TAN.

Sobald Sie den Bestätigungslink in der E-Mail von A-Trust geklickt und sich eingewählt haben, finden Sie im e-Tresor dann gleich Ihren „A-Trust Signaturvertrag.XML“ über die mobile Bürgerkarte (im „Partner“-Bereich), in Ihrer (Online-)INBOX den „e-Tresor_Nutzungsvertrag.pdf“ über den vorhin neu abgeschlossenen Vertrag und in den „Zertifikaten“ ihr neues Bürgerkartenzertifikat.

Signierdienste für die „mobile Bürgerkarte“

SendStation.at


Unter https://SendStation.at ist es für Besitzer einer mobilen Bürgerkarte möglich, PDF-Dateien digital zu signieren. Dieser Dienst wird von HPC Duale Zustellsysteme GmbH gemeinsam mit A-Trust betrieben.

Und so schaut dann eine Signatur aus, die am Ende eines PDF ergänzt wird:

Ergänzte Signatur im PDF nach der Zeichnung

Ergänzte Signatur im PDF nach der Zeichnung

PDF-OVER: Kostenlose Software für die PDF-Signatur

PDF-OVER, ein kostenloses Java-Programm für die Betriebssysteme Windows, Mac OS und Linux findet sich (rechts aussen) unter http://www.buergerkarte.at/pdf-signatur.de.php.
Einfach für das eigene Betriebssystem installieren und dann durch „Drag-and-Drop“ Dateien signieren lassen – unter Verwendung der „mobilen Bürgerkarte“.
Auf derselben Website finden sich auch Online-Tools zur „PDF-Signatur“ und Online-Prüfung von signierten PDF-Dokumenten auf Gültigkeit.

Diese hier genannten Dienste können Sie einsetzen, um z.B. Ihre Rechnungen oder Verträge, die Sie bereits als PDF gespeichert haben, mit Ihrer persönlichen Unterschrift (eben der „mobilen Bürgerkarte“) signieren zu lassen. Damit sind diese Dokumente sowohl unterschrieben als auch unveränderlich.

Zustelldienste: Die Killerapplikation

Ein eigenes Kapitel rund um die Bürgerkarte sind diverse Zustelldienste, die nun den „eingeschriebenen Brief“ ersetzen wollen/werden. FinanzOnline gehört auch in diese Kategorie …

http://www.zustellung.gv.at

Auf der Informationswebsite http://www.zustellung.gv.at des Bundeskanzleramtes wird grundsätzlich informiert, dass man über die elektronische Zustellung Dokumente von Behörden, wie RSa- und RSb-Briefe erhalten und jederzeit elektronisch abholen kann: Die elektronische Abholung ist 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche möglich und kostenlos.

Zur Anmeldung bei der elektronischen Zustellung benötigen Sie Ihre Bürgerkarte – ah die haben wir schon – und es gibt mehrer Anbieter für diese Funktion:

    1. https://www.meinbrief.at von der Online Post und hpc DUAL
    2. https://www.brz-zustelldienst.at vom BRZ, Bundesrechenzentrum
    3. FinanzOnline: https://finanzonline.bmf.gv.at und
    4. http://www.Postserver.at

ad 1. www.MeinBrief.at (Online Post und hpc DUAL)

Login auf www.MeinBrief.at

Login auf www.MeinBrief.at

Dieses Portal wird von der „Online Post“ und hpc DUAL betrieben. Hier muss man sich einmal wie gewohnt „erstmalig registrieren“ (mit der mobilen Bürgerkarte).
Vor dieser Registrierung, muss aber schon eine „Postvollmacht für die elektronische Zustellung“ unter
https://vollmachten.stammzahlenregister.gv.at erstellt worden sein. Aber das haben wir ja oben schon gemacht.

Mit Ihrer Bürgerkarte können Sie behördliche Schriftstücke empfangen. Sie sparen sich den Weg auf das Postamt und haben jederzeit von überall Zugriff auf Ihr Postfach. Die elektronische Zustellung ermöglicht Ihnen Verwaltungswege vom Anfang bis zum Ende elektronisch abzuwickeln.

Man kann sich hier entscheiden, ob man Zustellstücke privatwirtschaftlicher Vertreter akzeptieren will und ob Zustellstücke von Behörden nach Ablauf der gesetzlichen Abholfrist nicht automatisch gelöscht werden.  Gut, ich hake beides mal an.

Nach Bestätigung des Links in der Aktivierungs-E-Mail läuft dieser Dienst.

Und man kann hier auch elektronisch eingeschriebene Briefe an Privatpersonen/Unternehmen/Vereine/Behörden
versenden.

ad 2. https://www.brz-zustelldienst.at (BRZ Elektronischer Zustelldienst)

Mit Ihrer Bürgerkarte können Sie behördliche Schriftstücke empfangen. Sie sparen sich den Weg auf das Postamt und haben jederzeit von überall Zugriff auf Ihr Postfach. Die elektronische Zustellung ermöglicht Ihnen unter
https://www.brz-zustelldienst.at Verwaltungswege vom Anfang bis zum Ende elektronisch abzuwickeln.

Irgendwie der Versuch einer 100 prozentigen Parallelaktion zu MeinBrief.at – aber mit wesentlich weniger Features: So ist hier noch kein Versand möglich – und die Nutzung der Vollmachten unter https://vollmachten.stammzahlenregister.gv.at ist nicht gegeben.
Nunja, ich registriere mich hier auch mal: Damit habe ich dann in Zukunft drei Chancen, wo meine Einschreiben landen (die 3. Möglichkeit ist natürlich die klassische Schneckenpostzustellung).

ad 3. https://finanzonline.bmf.gv.at (Bundesministeriums für Finanzen)

FinanzOnline des Bundesministeriums für Finanzen ermöglicht Lohnsteuerausgleich, Einkommenssteuererklärung, Umsatzsteuervoranmeldung per qualifizierter Digitaler Signatur über das Mobiltelefon. Und natürlich ist Finanzonline auch ein riesiger Zustellservice für Bescheide, Kontenauszüge und dem Einbringen von Anträgen beim Finanzamt. Aber hier sind Sie ja schon registriert, sonst hätten Sie den allerersten Schmetterlingsbutton oben nicht drücken können 😉

ad 4. http://www.Postserver.at

Online Versand und Empfang von eingeschriebene Briefen inkl. Dateianhängen bietet auch
Postserver.at.
Oh, also eine weitere Chance in Zukunft eingeschriebene Briefe zu versenden (also die Wahl zwischen MeinBrief.at oder Postserver.at). Rasch mal auch dort registriert.
Für das Versenden von Briefen ist übrigens ein Guthaben notwendig, das man unter „Einstellungen > Portoguthaben“ über die angebotenen Bezahlmethoden aufladen kann.  Na klar, wollen die am virtuellen Einschreiber-Versand verdienen.

Auf Postserver.at will man nun erstmals einen Username und ein Passwort von mir – ich dachte, dass das mit der „mobilen Bürgerkarte“ Schnee-von-gestern wäre.

„Darüber hinaus bietet postserver.at dem Benutzer die Möglichkeit, elektronische Zahlscheine samt elektronischer Rechnung (gemeinsam „e-Zahlschein“) von teilnehmenden Drittunternehmen zu empfangen und die Zahlung dieser e-Rechnungen über das jeweilige Online-Banking System der teilnehmenden Kreditinstitute mittels eps Online-Überweisung in Auftrag zu geben.“

So, dann werde ich in Zukunft berichten, wieviel ich mir bei den Amtswege und Postgängen erspare.
Ich freue mich auch über Hinweise unten in den Kommentaren über weitere Funktionen, die durch die „mobile Bürgerkarte“ noch einfacher erreichbar sind.

 


 

Kommentar von Alexander Mittag-Lenkheym vom 27. 1. 2012

Vielen Dank für diesen sehr profunden Blog. Wir kommen demnächst mit eine Liste von Neuerungen auf den Markt, wie z.B. die volle Integration der postserver.at in 3rd Party Applikationen (FIBU´s, Outlook etc.), Remote Schnittstelle, automatische Abholung sowie Benutzerregistrierung (automatisiert) aus „trusted Portalen“ (z.B. Onlinebanking.

Falls Sie mehr Informationen brauchen, bzw sich interessieren, bitte kontaktieren Sie mich und ich treffe Sie gerne.

Mit freundlichen Grüßen
A. Mittag-Lenkheym +436644360056

http://www.postserver.at

Kommentar von Jan Cerny vom 21. 2. 2012

Wirklich ein spannender und ausführlicher Artikel, gratuliere!

Bei Fabasoft haben wir den Login mit Bürgerkarte mit Handysignatur in unser Cloud Service „Folio Cloud“ integriert. Damit wollen wir zeigen, dass Cloud Computing genauso sicher wie eGovernment Anwendungen sein kann.

Für das Jahr 2012 haben wir eine besondere Aktion gestartet: unsere User können bis zu 5GB Daten gratis online speichern und den Zugriff mit der Handysignatur schützen. Es würde mich freuen, wenn ich hier einen Link auf diese Promotion posten darf – es gibt wirklich keinen Haken und keine versteckten Kosten.
Siehe: http://www.foliocloud.com/lp-sichere-cloud-identitaet-mit-handysignatur-in-oesterreich.html

Mfg
Jan Cerny

Kommentar von Martin Mucha am 21. 2. 2012

Sg. Herr Cerny,

Habe selbst bereits das “Folio Cloud”-Service getestet und war vor allem von den Workflow-Fähigkeiten sehr angetan. Ein schönes Produkt, wo man sich höchstens mehr gratis-Speicher wünschen würde.

Persönlich setze ich in diesem Feld auf meinen Microsoft Office 365 Account (Exchange, SharePoint & Lync/IM mit einem User um 40 €/Monat) bzw. das gratis verfügbare Microsoft SkyDrive für 25 GB Dateiablage mit Word-, Excel-, PowerPoint- und OneNote-Dokumenten, die man im Browser bearbeiten kann.

Eigentlich ein gutes Blog-Thema, diese Lösungen einmal zu vergleichen!
LG,
Martin Mucha

Kommentar von Jan Cerny vom 21. 2. 2012

Sehr geehrter Herr Mucha,

ein spannendes Thema und Ihr Fazit zu den beiden ähnlichen, aber doch unterschiedlichen Produkten würde mich sehr interessieren!

Mfg
Jan Cerny

Kommentar von Alexandra vom 16. 11. 2012

Ja – wird immer leichter möglich. Nur sind die Beamten in den Ämtern teilweise damit überfordert 🙂 Wir von
Xitrust Secure GmbH bieten das Service jetzt auch an – Und da gehts schneller!

Kommentar von Paul Huber vom 11. 1. 2013

Der Artikel ist zwar schon eine Weile her, dennoch erst heute drauf gestoßen!
– Ein weiterer sehr brauchbarer Dienst ist der Post Manager, damit dann man sogar online Briefe schreiben, die dann wahlweise auch per Briefträger zugestellt werden können, sogar Einschreib-Sendungen mit Track&Trace.  Nachsendeaufträge, Urlaubspostfach und weitere klassische Post Dienstleistungen können online beauftragt werden. Briefe und pdf Dokumente können mit der Handy Signatur unterschrieben werden, sogar mittels frei wählbarer Positionierung des Signatur-Blocks.
Mehr dazu auf www.post.at/postmanager, dort gibt es auch ein nettes Video dazu.