Zur Planung von Blogposts mit Hilfe von Kanban Boards z. B. von Trello, Blossom oder den „Microsoft Planner“ in Office 365.
Blog-Plannung bei Buffer mit einem Kanban-Tool
Im Blog von Buffer erschien im Mai 2016 der Artikel Inside Buffer’s New Blog Design (And a Behind-The-Scenes Look at Our Content Strategy), in dem die untenstehende Abbildung schön zeigt, wie Buffer selbst mit dem Kanban-Tool Trello seine Blogpostings plant. Buffer unterscheidet hier 5 Phasen:
- Content Ideas
- Pipleine (ready to be written)
- In Progress
- Editing
- SEO Check
Übrigens: Statt Trello lassen sich natürlich auch andere Kanban Tools einsetzen, eine sehr gute Alternative ist hier beispielsweise Blossom, https://www.blossom.co/.
Microsoft Planner für Office 365
Persönlich arbeite ich ja mit Microsoft Office 365 in der Aufgabenverwaltung/im Taskmanagement und da bietet sich der neue „Microsoft Planner“ an, siehe https://tasks.office.com/ bzw. https://products.office.com/de-de/business/office-365-planner.
So griff ich die Idee von Buffer sofort auf und erstellt auch für meine Blogpostings einen eigenen „Plan“ im Microsoft „Planner“, der seit einigen Wochen ein neues Feature in Microsoft Office 365 ist. Damit lassen sich Kanban-Boards auf Basis von Microsoft „Aufgaben“/Tasks für Teamarbeit webbasierend erstellen.
Hier mein aktuelles Board meiner geplanten und gerade in Arbeit befindlichen Blogbeiträge unter martinmucha.at:
Momentan arbeite ich mit sechs Phasen in der Blogplanung
- Content Ideas (Ideensammlung)
- Pipleine (ready to be written)
- In Progress (In Bearbeitung)
- Editing (Korrektur, Lektorat)
- SEO Check (YOAST, Tagging)
- Published (veröffentlicht, geplant).
Eine weitere Phase: - Verteilt
wäre auch nich denkbar, wenn ich mit Hootsuite, Buffer, ähnlichen Tools – oder auch händisch – auf weitere Soziale Medien (beispielweise XING oder medium.com) diese Beiträge noch „verteilen“ muss.
Eine so organisierte Aufgabenliste bringt Ordnung und Übersicht ins Contentmanagement ihrer (geplanten) Blogbeiträge.
Hinter die einzelnen Aufgaben lege ich einen Link direkt in das WordPress-Backend zum Blogbeitrag, wenn es mehrere Autoren gibt, dann kann man die Aufgaben schön verteilen und zur Korrektur einzelne Blogbeiträge nach dem 4-Augen-Prinzip z. B. in der Spalte “Editing” an einen zweiten Autoren zum Gegenchecken weitergeben.
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